Gasgrill auf dem Balkon: Was ist erlaubt und was nicht?

Darf man als Eigentümer in seiner Wohnung auf dem Balkon grillen? Und wie sieht es für Mieter aus? Die Antwort finden Sie in diesem Beitrag.
Von Herman Meinholz
Herman Meinholz
Geschrieben von Herman Meinholz
Koch und Chefredakteur
Herman arbeitet seit 15 Jahren als Koch, ist Meister des Feuers und Outdoor-Begeisterter. Küchengerä mehr anzeigen
Aktualisiert 21-08-2023
Aktualisiert 21-08-2023
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Einleitung

Warum schaffen sich immer mehr Deutsche einen Gasgrill an? Liegt es daran, dass der Gasgrill auf dem Balkon erlaubt ist? Wir klären die Regeln und Fakten auf und geben Ihnen Tipps für das Grillen auf dem Balkon.

Grillen auf dem Balkon erlaubt?

Darf ich auf dem Balkon grillen? Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, schließlich können sich nicht einmal Gerichte entscheiden!

Orientierung bieten jedoch verschiedene Regelungen und Urteile.

Fest steht: es ist nicht per se untersagt, auf dem Balkon zu grillen. Sie müssen jedoch einige Dinge wie den Mietvertrag oder die Hausordnung, die Grillart und Regeln der Länder beachten. So kann zum Beispiel der Gasgrill auf dem Balkon erlaubt sein.

Rechtslage

Wie angedeutet, ist die Rechtslage nicht ganz eindeutig. Die folgenden Informationen bieten eine Orientierung, damit Sie ermitteln können, ob der Gasgrill auf dem Balkon erlaubt ist.

Mietwohnung

Wer in Miete wohnt, hat einen Mietvertrag. Darin können auch Klauseln zum Grillen auf dem Balkon oder der Terrasse aufgenommen werden. Prüfen Sie Ihren Mietvertrag und gegebenenfalls die Hausordnung, um Aufschluss darüber zu bekommen, ob das Grillen auf dem Balkon in einer Mietwohnung mit dem Gasgrill erlaubt ist.

Eigentumswohnung

Selbst in einer Eigentumswohnung muss man beim Grillen seine Nachbarn respektieren.

Wer eine Eigentumswohnung hat oder Grundstückseigentümer ist, muss trotzdem auf seine Nachbarn Rücksicht nehmen. Sie sind hier zur gegenseitigen Rücksichtnahme verpflichtet. Sofern Sie Ihre Nachbarn wesentlich durch Gerüche, Rauch, Qualm oder Geräusche beeinträchtigen, verstoßen Sie gegen das Gesetz, § 906 Abs. 1 BGB Vertrauenswürdige Quelle Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) Der Eigentümer eines Grundstücks kann die Zuführung von Gasen, Dämpfen, Gerüchen, Rauch, Ruß, Wärme, Geräusch, Erschütterungen und ähnliche von einem anderen Grundstück ausgehende Einwirkungen insoweit nicht verbieten, als die Einwirkung die Benutzung seines Grundstücks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt. www.gesetze-im-internet.de .

Wann ist das verboten?

Ob der Elektrogrill oder Gasgrill auf dem Balkon erlaubt sind, hängt davon ab, was im Mietvertrag steht. Wichtig ist auch, dass Sie eventuellen Qualm oder Rauch im Blick haben beziehungsweise, dieser darf gar nicht erst entstehen.

Klausel im Mietvertrag

Wenn in Ihrem Mietvertrag oder in der Hausordnung eine Klausel steht, die das Grillen auf dem Balkon ausdrücklich verbietet, dürfen Sie auch keinen rauchfreien Grill verwenden. Prüfen Sie daher vor dem Anfeuern Ihres Grills, was der Vermieter erlaubt beziehungsweise verbietet. Vor Gericht haben Sie mit so einer Klausel im Vertrag wenig Erfolg, denn der Vermieter darf, wie das Urteil des Landesgerichts Essen (10 S 438/01) zeigt, diese Klausel im Mietvertrag aufnehmen.

Somit ist unter Umständen das Grillen mit dem Gasgrill auf dem Balkon verboten.

Rauchentwicklung

Rauch stellt eine Belästigung dar und beim Grillen auf dem Balkon lässt sich das nicht immer vermeiden. Wer beim Grillen qualmt, darf weder auf dem Balkon, im Garten oder auf der Terrasse grillen, sofern der Rauch zu den Nachbarn zieht und diese beeinträchtigt. Insbesondere Holzkohlegrills mit starker Rauchentwicklung sind deshalb auf dem Balkon verboten. Verwenden Sie besser einen Elektrogrill oder einen Gasgrill.

Rauch, Qualm und Ruß, der Nachbarn belästigt, ist ordnungswidrig und kann Geldbußen zur Folge haben.

Wie oft und wie lange darf man grillen?

Bei der Frage „Wie oft darf man auf dem Balkon grillen“ verlassen Sie sich auf die Hausordnung und die Gerichtsentscheidungen.

Bei dieser Frage kommen sich Grillfreunde und deren Nachbarn öfter in die Quere. Und auch hier kommt es auf den Einzelfall an.

Wie lange darf man auf dem Balkon grillen?

Grillen bis zum Morgengrauen? Lieber nicht. Aber wie lange darf so ein Grillabend eigentlich dauern? Eine allgemein verbindliche Antwort gibt es auf diese Frage nicht. Informieren Sie sich über die Lärmschutzverordnung Ihrer Stadt oder Gemeinde, ob und ab wann eine Nachtruhe gilt. Das gibt erste Anhaltspunkte.

Wie lange man auf dem Balkon grillen darf, ist auch eine Einzelfallentscheidung. So hat das Landgericht Oldenburg entschieden, dass Grillabende grundsätzlich bis 22 Uhr dauern dürfen und nach dieser Uhrzeit Nachbarn nicht mehr mit Lärm oder Gerüchen belästigt werden dürfen. Eine Ausnahme gibt es aber auch hier. Bis zu vier mal im Jahr darf der Grillabend bis 24 Uhr verlängert werden (OLG Oldenburg, AZ 13 U 53/02).

Wie oft darf man auf dem Balkon grillen?

Es gibt kein Gesetz, das eine eindeutige Angabe zur Anzahl der Grilltage (oder Grillabende) auf dem Balkon macht.

Wer in einem Mehrfachhaus oder Apartment wohnt, kann die Hausordnung zur Rate ziehen. Das letzte Wort haben im Fall der Fälle aber immer die Gerichte.

Wenn Sie planen, auf dem Balkon zu grillen, können Sie Ihre Nachbarn vorwarnen, vor allem, wenn es abends neben der „Geruchsbelästigung“ auch zu einer höheren Lautstärke als sonst gewohnt, kommt.

Hier einige Gerichtsurteile:

Wer dagegen ohne Lärmbelästigung oder Rauchentwicklung grillt und den Nachbarn gegenüber nicht einmal auffällt, kann sicher öfter den Grill anwerfen.

Wussten Sie, dass in 2021 rund 26 Prozent der Deutschen im Schnitt einmal pro Woche in der Grillsaison grillen? Die Mehrheit, rund 39 Prozent, lassen es sich alle zwei Wochen auf dem Grill schmecken.

Mehr Details gibt es in der Studie Vertrauenswürdige Quelle In der wärmeren Jahreszeit erfreut sich das Grillen bei vielen Verbrauchern in Deutschland großer Beliebtheit. Einer Umfrage von POSpulse aus dem Jahr 2021 zufolge grillen rund 39 Prozent der Befragten in Deutschland alle zwei Wochen. Rund fünf Prozent hingegen grillen in etwa alle zwei Monate. de.statista.com hier.

Welcher Grill eignet sich für den Balkon?

Rauchfrei muss er sein, der Grill für den Balkon! Sofern Ihr Grill diese Bedingung erfüllt und alle anderen Faktoren dafür sprechen, dass auf dem Balkon gegrillt werden kann, sind Sie auf der sicheren Seite.

Gasgrill

Ein Gasgrill ist genau das richtige Modell für einen Balkon.

Gasgrills sind echte Helden, wenn es darum geht, auf dem Balkon zu grillen. Natürlich machen Sie sich auch im Garten oder auf der Terrasse richtig gut. Die Ergebnisse mit dem Gasgrill sind mehr oder weniger vergleichbar mit denen eines Holzkohlegrills. Zwar fehlt beim Grillen der typische rauchige Geruch, genau diesen wollen Sie aber vermeiden.

Für einen Gasgrill wie den Outdoorchef Minichef 420 G benötigen Sie eine Gasflasche. Im Handel wie dem Baumarkt erhalten Sie Flüssiggase wie Propan oder Butan. Informieren Sie sich vor dem ersten Grillen über die Sicherheitshinweise und -Anweisungen bei Gasgrills. Keine Sorge, sobald Sie sich einmal damit befasst haben, ist der Gasgrill einfach anzuwenden.

Beim Grillen mit Gas nutzen Sie einen oder mehrere Gasbrenner. Der Enders Explorer Next verfügt beispielsweise über zwei Brenner. Das hat den Vorteil, dass Sie die Temperatur auf der Grillfläche variieren können. Größere Grills haben auch mal über fünf Brenner, kommen inklusive einem Seitenbrenner und haben möglicherweise sogar einen Keramikbrenner integriert. Bei der großen Vielfalt von Gasgrills finden Sie bestimmt eine passende Größe mit geeigneter Ausstattung.

Im Vergleich zum Holzkohlegrill müssen Sie sich keine Gedanken über Aschereste machen. Ein Vorteil ist auch, dass die Grills mit einer Fettauffangschale ausgestattet sind. Verschmutzungen können Sie dank Selbstreinigungseffekt bei vielen Gasgrills einfach lösen.

Holzkohlegrill

Mit Holzkohlegrill auf dem Balkon zu grillen ist nicht empehlenswert.

Während die Beliebtheit von Gasgrills steigt, sinkt die Nachfrage nach Holzkohlegrills. Zwar ist ein Holzkohlegrill zum Grillen auf dem Balkon nicht direkt verboten, aufgrund der Rauchentwicklung aber nicht zu empfehlen.

Holzkohlegrills befeuern Sie mit Kohle. Diese muss zunächst angezündet werden. Bereits hier entsteht Rauch inklusive von Gerüchen. Wer später sein Grillgut über die heiße Glut legt, kann kaum verhindern, dass Fett und Säfte in die Kohle tropfen. Rauch ist auch hier nicht auszuschließen. Sie können zwar Grillschalen verwenden, eine gewisse Menge an Rauch entsteht aber trotzdem.

Wer sich nicht vorstellen kann, ohne Holzkohle zu grillen, kann sich über einen Holzkohlegrill mit Aktivbelüftung schlau machen. Diese gelten als sehr raucharm und können für das Grillen auf dem Balkon eine geeignete Option sein. Noch besser sind dagegen Gasgrills oder Elektrogrills.

Elektrogrill

Mit einem Elektrogrill können Sie rauchfrei grillen, ohne Ihre Nachbarn zu stören.

Für das Grillen mit dem Elektrogrill brauchen Sie Strom. Damit sind Balkone in der Regel ausgestattet. Im Notfall reicht ein Verlängerungskabel bis auf den Balkon.

Elektrogrills sind eine saubere, rauchfreie und einfache Art auf dem Balkon zu grillen. Die Geräte werden sogar vom Deutschen Mieterbund Vertrauenswürdige Quelle Grillen im Freien Grillen auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten ist Mietern grundsätzlich erlaubt. Nachbarn müssen dies akzeptieren. Hiervon gibt es nach Darstellung des Deutschen Mieterbundes (DMB) aber zwei Ausnahmen. www.mieterbund.de empfohlen. Der Wechsel vom Holzkohlegrill zu einem Elektrogrill sei für das Grillen auf dem Balkon eine gute Option.

Eingeschworene Grillfans sind bei Elektrogrills geteilter Meinung. Die Grills erreichen nicht die Temperaturen, die mit einem Gas- oder Holzkohlegrill möglich sind. Außerdem dauert es länger als beim Gasgrill, bis der Grill einsatzbereit ist. Dafür brauchen Sie aber weder Gasflaschen noch Holzkohle.

Wenn Sie Bedenken wegen Rauch haben, finden Sie auf dem Markt viele raucharme Modelle. Einige davon eignen sich sogar für die Nutzung in Wohnräumen. Und sollte in Ihrem Mietvertrag eine Klausel wie: „Das Grillen mit flüssigen oder festen Brennstoffen ist untersagt.“, stehen, dann bleibt nur der Elektrogrill übrig.

Achtung: Brandgefahr

Stellen Sie sicher, dass Sie genug Platz für einen Grill auf dem Balkon haben, um die Brandgefahr zu vermeiden.

Ein brennender Grill? Das kommt bei Ihnen bestimmt nicht vor? Ausschließen lässt es sich leider nie zu 100 Prozent. Damit der Grillabend nicht in Flammen aufgeht, haben wir einige Hinweise und Tipps für Sie zusammengestellt.

Verwenden Sie einen Tisch-Gasgrill oder anderen Tisch-Grill? Stellen Sie sicher, dass der Abstelltisch nicht entflammbar ist. Der Grill sollte außerdem sicher und ohne zu wackeln stehen.

Gerade auf dem Balkon kann es mit dem Grill eng werden. Achten Sie darauf, dass der Grill nicht zu nah an brennbaren Objekten steht.

Beim Grillen können Sie vorsorgen und einen Feuerlöscher in der Nähe aufbewahren. Bei Gasgrills sollten Sie auf dichte Verbindungen von Schlauch und Einzelteilen achten. Ein Lack-Such-Spray ist eine gute Hilfe.

Der Holzkohlegrill ist deshalb gefährlich, weil Sie einen Funkenflug nicht ausschließen können. Sicherer sind in dieser Hinsicht Balkon-Gasgrills. Ihr Sonnenschirm oder die Tischdecke geraten damit nicht so einfach in Brand.

Lassen Sie Ihren Grill nach dem Grillen nicht unbeaufsichtigt und vergessen Sie nicht, das Gas zuzudrehen, den Elektrogrill auszuschalten oder die heiße Glut im Blick zu behalten.

Rechtliche Folgen

Von Bußgeldern bis zur Kündigung des Mietvertrags ist alles möglich, wenn Sie gegen die Regeln verstoßen und trotz Verbot auf dem Balkon qualmen oder generell den Grill anschmeißen. Insbesondere, wenn der Mietvertrag das Grillen auf dem Balkon verbietet und Sie sich nicht daran halten, kann das zu einer Abmahnung oder Kündigung führen.

Bewahren Sie sich von solchen rechtlichen Folgen und grillen Sie nur, wenn keine Klausel dagegen spricht und der Grill keinen Rauch verursacht. Unsere folgenden drei Tipps helfen Ihnen bei der Umsetzung.

Rauchfrei grillen: Tipps

Mit einem passenden Grillmodell ist ein rauchfreies Grillen auf dem Balkon möglich.

Es muss nicht das Grillfleisch vom Smoker oder dem gewöhnlichen Holzkohlegrill sein, damit es beim Grillen schmeckt. Unsere Tipps zum rauchfreien Grillen zeigen Ihnen, wie das gelingt.

Tipp 1: Der richtige Grill

Zum Grillen auf dem Balkon verwenden Sie am besten einen Gasgrill oder Elektrogrill. Die Rauchbildung ist hier minimal. Holzkohlegrills führen dagegen zu einer deutlich stärkeren Rauchbelastung. Wer mit Holzkohlegrill grillt, sollte sicherstellen, dass der Qualm nicht in die Wohnräume seiner Nachbarn zieht.

Tipp 2: Weniger Rauch beim Grillen mit Holzkohlegrill

Wenn Sie auf den Holzkohlegrill nicht verzichten wollen, können Sie mit der richtigen Anwendung Qualm reduzieren. Vermeiden lässt sich dieser jedoch nicht.

Verwenden Sie hochwertige Grillkohle beziehungsweise Briketts vorzugsweise aus natürlichen Materialien wie Kokosschalen. Da beim Anzünden viel Rauch entsteht, nutzen Sie am besten einen Anzündkamin. Diese sind vergleichsweise raucharm. Wenn der Grillrost sauber ist, entsteht automatisch weniger Rauch. Achten Sie während dem Grillen darauf, dass nicht zu viel Fett in die Glut tropft, da dies zu Rauch führt. Verwenden Sie weniger Marinade und Grillschalen. Zu guter Letzt ist eine gleichmäßige und ausreichende Zufuhr von Sauerstoff für die Glut notwendig.

Tipp 3: Wenn der Gasgrill qualmt

Auch wenn Gasgrills als rauchfrei gelten, ist Qualm nicht immer auszuschließen. Das ist ein Zeichen dafür, dass Sie etwas nicht ganz richtig machen. Qualm entsteht auch ohne Kohle, wenn Fett oder Bratensaft auf die Brennerventile gelangt. Nutzen Sie daher auch beim Gasgrill Auffangschalen für das Fett. Auch beim Gasgrill können Verschmutzungen zu Qualm führen. Säubern Sie den Grill jedes Mal gründlich nach dem Grillen. Alte Fettreste, die am Grillrost kleben, verbrennen sonst beim nächsten Grillen auf dem Balkon und können für die Nachbarn störend werden.

Gasgrills lassen sich einfach reinigen. Es reicht aus, den Grill für 3 bis 5 Minuten auf hohe Temperaturen zu heizen. Wählen Sie die maximale Temperatur. Danach kann der Grill einfacher mit einer Grillbürste sauber geschrubbt werden.

Fazit

Ob der Gasgrill auf dem Balkon erlaubt ist, hängt von Ihrem Mietvertrag ab. Eine einheitliche Regelung gibt es nicht. Generell gilt: Halten Sie das Grillen rauchfrei und belästigen Sie Ihre Nachbarn nicht unnötig mit lautstarken Grillabenden. Idealerweise haben Sie einen guten Umgang mit Ihren Nachbarn und kommen sich durch Uneinigkeiten zum Grillen nicht in die Quere.

Quellen

1.
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
Der Eigentümer eines Grundstücks kann die Zuführung von Gasen, Dämpfen, Gerüchen, Rauch, Ruß, Wärme, Geräusch, Erschütterungen und ähnliche von einem anderen Grundstück ausgehende Einwirkungen insoweit nicht verbieten, als die Einwirkung die Benutzung seines Grundstücks nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt.
2.
Wie häufig grillst Du in der
In der wärmeren Jahreszeit erfreut sich das Grillen bei vielen Verbrauchern in Deutschland großer Beliebtheit. Einer Umfrage von POSpulse aus dem Jahr 2021 zufolge grillen rund 39 Prozent der Befragten in Deutschland alle zwei Wochen. Rund fünf Prozent hingegen grillen in etwa alle zwei Monate.
3.
Grillen im Freien
Grillen auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten ist Mietern grundsätzlich erlaubt. Nachbarn müssen dies akzeptieren. Hiervon gibt es nach Darstellung des Deutschen Mieterbundes (DMB) aber zwei Ausnahmen.
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